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Football-for-Friendship-Tag: Stars treffen Talente

Beim "Football for Friendship"-Tag stand neben Sport auch Respekt und Toleranz im Mittelpunkt.

Football-for-Friendship-Tag: Stars treffen Talente

Wenn Profis den jungen Nachwuchs-Kickern auf die Beine schauen, gibt das noch einmal zusätzliche Motivation.

Am internationalen Tag des Fußballs und der Freundschaft waren Stefan Schwab, Mario Pavelic, Srdjan Grahovac und Tobias Knoflach zu Besuch im Trainingszentrum des Allianz Stadions und schauten den jungen Kickern des SK Rapid (U11) und des First Vienna FC (U12) auf die Beine.

Die vier Spieler des SK Rapid wollten sich aber nicht nur von dem Können der Burschen überzeugen, sondern überreichten symbolisch, im Zuge des "Football for Friendship-Days", Freundschaftsbänder an die beiden Mannschaften.

Durch die Übergabe der blau-grünen Freundschaftsbänder auf dem Spielfeld des Kunstrasens wurden unter anderem Werte wie Toleranz und Freundschaft wieder in Erinnerung gerufen und rückten neben dem sportlichen Erfolg in den Mittelpunkt.

Die Bänder stehen für die zentralen Werte des Fußballs: Freundschaft, Fairness, Gesundheit, Gleichheit, Toleranz, Treue, Sieg, Tradition und Ehre.

"Das Turnier wird eine super Erfahrung für die Jungs"

Die Veranstaltung war der offizielle Startschuss zum internationalen Football for Friendship-Turnier, das vom 26. bis 29. Mai in Mailand im Zuge des Champions-League-Finales ausgetragen wird und wo insgesamt 32 Nachwuchsmannschaften namhafter Fußballvereine aufeinandertreffenm u.a. von Schalke 04, Boca Juniors oder Atletico Madrid.

Österreich wird wie im Jahr zuvor von einer U13/U14-Auswahl des SK Rapid vertreten und als Titelverteidiger sind die jungen Hütteldorfer top motiviert den Vorjahreserfolg zu wiederholen.

Eine Erfahrung, die den möglichen Stars von morgen nicht mehr zu nehmen sein wird.

"Das Turnier wird eine super Erfahrung für die Jungs und sie können sich im internationalen Vergleich mit den besten Mannschaften messen. Aber sie brauchen sich in keinem Fall verstecken und können mit Selbstvertrauen auftreten. Rapid ist international anerkannt, daher bin ich mir sicher, dass auch in diesem Jahr einiges möglich ist", macht Rapids Mittelfeldmotor Stefan Schwab den Jungs Mut.

Schwab, Grahovac, Pavelic und Knoflach als Vorbilder für Talente 

Auf dem Platz ist dabei schon einiges zu beobachten. "Es ist eine tolle Geschichte, wenn man sich mit internationalen Mannschaften messen kann. Man sieht, wie die anderen Jungs arbeiten, wie die anderen Trainer ticken und welche Philosophie sie haben", so Schwab.

Trotzdem solle der Spaß und der Respekt im Vordergrund stehen. Die Titelverteidigung geistert nach dem 5:2-Finalsieg im Vorjahr gegen den FC Zürich jedoch trotzdem in den Köpfen herum und soll ein zusätzlicher Anreiz sein.

"Unser Ziel ist es, wie im Vorjahr das Finale zu erreichen, erfolgreich den Titel zu verteidigen, aber vor allem wiederholt spielerisch zu überzeugen. Das Turnier ist eine tolle Abwechslung für unsere Spieler und trägt zu ihrer Entwicklung bei", so Rapid-Nachwuchs-Trainer Harald Mössler.

Was aus gut ausgebildeten Spielern werden kann, wurde durch die Anwesenheit von Schwab, Grahovac, Pavelic und Knoflach unterstrichen. Im Zuge des "Football for Friendship"-Turniers können die junge Talente einen weiteren Schritt in die richtige Richtung setzen.


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