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Austria Salzburg verpasst vorzeitigen Aufstieg in Westliga

Den Mozartstädtern fehlen am Ende drei Tore, um den Aufstieg in die Regionalliga West zu fixieren. Dafür jubelt nun der FC Pinzgau.

Austria Salzburg verpasst vorzeitigen Aufstieg in Westliga

Dem SV Austria Salzburg fehlen am Samstag trotz eines 7:0-Auswärtssieg beim UFC Hallein drei Tore für den direkten Aufstieg in Regionalliga West.

Die Mozartstädter hätten am letzten Spieltag des Grunddurchgangs der Regionalliga Salzburg entweder auf einen Ausrutscher des FC Pinzgau hoffen oder die Saalfeldner in Sachen Tordifferenz noch überholen müssen, um noch einen Top-2-Platz zu ergattern.

Der FC Pinzgau lässt beim SV Seekirchen aber nichts anbrennen, gewinnt dank Toren von Eder (17.), Gvozdjar (43., 68.) und Tandari (65.) 4:0 und sichert damit Platz zwei hinter Bischofshofen (48 Pkt.) ab.

Dank der um drei Toren besseren Tordifferenz schließt der FC Pinzgau den Grunddurchgang auf Platz zwei ab und wird damit genauso wie Bischofshofen in die Regionalliga West aufsteigen.

Der SV Austria Salzburg, dessen Antrag auf Neuaustragung der 1:2-Niederlage gegen den SV Grödig - ein Spiel, das im Schatten eines Linienrichter-Skandals stand - abgewiesen wurde (Mehr dazu >>>), muss nun ins obere Playoff, wo gegen Grünau, St. Johann, Seekirchen und Kuchl um die verbliebenen zwei Tickets für die Westliga gekämpft wird.

Kufstein und Reichenau jubeln über Aufstieg

Das Ticket für die Regionalliga West gebucht haben am Samstag der FC Kufstein und SVG Reichenau, die sich die Ränge eins und zwei in der Regionalliga Tirol gesichert haben.

Kufstein (45 Pkt.) fixiert Platz eins mit einem 1:0-Heimsieg gegen Hall. Reichenau (45 Pkt.) sichert Platz zwei mit einem 4:2-Sieg in Imst ab. SPG Silz/Mötz (44 Pkt.) schaut trotz eines 3:1-Siegs bei den Amateuren der WSG Tirol fürs Erste durch die Finger.

Schwarz-Weiß Bregenz und VfB Hohenems haben als Erst- und Zweitplatzierter der Regionalliga Vorarlberg ihre Tickets für die Top-6 der Regionalliga West ebenfalls schon sicher, Bregenz ist jedoch die einzige Mannschaft dieses Sextetts, das auch eine Lizenz für den Aufstieg in die Admiral 2. Liga angesucht hat.

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