Windtner: DFB-Problem beim ÖFB unbekannt
Die Diskussion um die interne Spaltung des DFB-Nationalteams zog am Montag weite Kreise.
Dass es auch in Österreichs Fußball-Nationalmannschaft eine Grüppchenbildung gibt, die Spieler in jene mit und jene ohne Migrationshintergrund trennt, glaubt ÖFB-Präsident Leo Windtner nicht.
"Wir haben eine homogene Mannschaft, für die nur der gemeinsame Erfolg zählt. Das interne Klima ist von Respekt und Toleranz geprägt, da spielen weder Religion noch die Herkunft eine Rolle", sagt Windtner in den "OÖ Nachrichten".
"Das Thema, das jetzt in Deutschland hochkocht, war für mich in den vergangenen Jahren nie präsent. Im Gegenteil. Die integrative Wirkung des Fußballs ist sehr groß und gesellschaftlich bedeutend", so der ÖFB-Boss.
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