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Vom eigenen Fan beworfen: So geht es dem Rapid-Spieler

Der Verteidiger blieb bei der Aktion unverletzt. Der Werfer des Gegenstandes wurde noch im Stadion ausfindig gemacht und hinausgeworfen.

Vom eigenen Fan beworfen: So geht es dem Rapid-Spieler Foto: © GEPA

Rapids Martin Koscelnik ist nach einer völlig unbedachten Aktion eines Fans der Wiener glimpflich davongekommen.

Im Finale des ÖFB-Cups gegen Sturm Graz am Sonntagabend in Klagenfurt wurde der slowakische Ersatzspieler unmittelbar nach dem 0:2 in der 84. Minute von einem aus Rapids Fansektor geworfenen Gegenstand getroffen und ging zu Boden.

Koscelnik erlitt laut Angaben des Klubs von Montag keine Verletzung.

Wie Rapid angab, handelte es sich bei dem Geschoss um einen pyrotechnischen Gegenstand, der den an der Seitenlinie aufwärmenden Rechtsverteidiger an der Schulter getroffen habe.

Der Werfer werde künftig bei keinem Rapid-Spiel mehr Zugang erhalten, heißt es. Dem Vernehmen nach wurde die Person kurz nach seiner Aktion von Rapid-Fans gestellt und aus dem Sektor geworfen.

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