Kühbauer würde gerne mit Fans feiern
Trainer Didi Kühbauer verfolgt die Euphorie mit Stolz und hofft, den Fans auch etwas zurückgeben zu können.
24 Jahre sind seit 1995 vergangen, als er selbst noch in jener letzten Mannschaft dabei war, die den Cup-Sieg nach Wien-Hütteldorf holen konnte.
"Die Begeisterung ist groß, weil wir etwas geschaffen haben und wir haben jetzt das Endspiel am Mittwoch mit sehr vielen Rapid-Anhängern. Wir wollen natürlich schon schauen, dass wir mit unseren Fans gemeinsam eine Feier nach dem Match starten können – aber das ist natürlich ein hartes Stück Arbeit", so Kühbauer.
60 Busse, Sonderzug und viele Autos
Der Feiertag bietet einen perfekten Zeitpunkt für den Ausflug nach Klagenfurt.
Insgesamt 60 Busse (rund 3.000 Leute) werden von Wien an den Wörthersee unterwegs sein, 16 davon offiziell über Rapid organisiert.
Auch ein Sonderzug der Westbahn wurde organisiert, der 450 Personen befördern wird. Ansonsten wird sich eine Vielzahl an Autos über die Pack plagen.
Grün-weißer Corteo zum Stadion
Wie schon vor zwei Jahren wird es auch diesmal einen Corteo der grün-weißen Fanklubs zum Stadion geben.
Rund 4.000 bis 5.000 Leute sollen daran teilnehmen und dann gleichzeitig beim Stadion eintreffen.
Treffpunkt ist um 12 Uhr bei Minimundus, um 14:30 Uhr sollen sie zur Öffnung des Wörthersee-Stadions dort eintreffen.
Als Motto wurde ausgegeben, dass alle Rapid-Fans in Grün-Weiß kommen. Obwohl Rapid das Auswärtsteam ist, werden auch die Wiener im Spiel gegen Salzburg in den traditionellen grün-weißen Dressen auflaufen.
Aufgrund der Verkehrssituation in Klagenfurt und dem erwarteten Ansturm wird empfohlen, früh anzureisen, um sich Probleme vor Ort zu ersparen.
 
     
 
 
 
 
 
