Atletico Madrid und das Offensivtalent Joao Felix werden in Zukunft wohl getrennte Wege gehen.
Für 127 Millionen Euro wechselte der 22-jährige Portugiese im Sommer 2019 von Benfica Lissabon in die spanische Hauptstadt - mit reichlich Vorschusslorbeeren. Den in ihn gesetzten Erwartungen kam der Offensivakteur selten nach, laut der "A Bola" strebt der als Einwechselspieler degradierte Felix nun im Winter einen Wechsel an.
Grund sei, wie die portugiesische Zeitung berichtet, das schlechte Verhältnis zu Diego Simeone, dem Trainer der "Rojiblancos." Laut dem Medium sei das nun "irreparabel" zerstörte Verhältnis zum Trainer beim Champions-League-Heimspiel gegen den FC Brügge (0:0) nochmals bestätigt worden, als Felix drei Mal zum Aufwärmen geschickt wurde, allerdings zu keiner Einsatzminute kam.
Es gebe bei der Entscheidung des Nationalspielers, Atletico bereits im Januar verlassen zu wollen, nun "kein Zurück."
Für die Hauptstädter kommt der Angreifer in bislang 90 La-Liga-Spielen auf 21 Tore und 14 Vorlagen.
