"Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns. Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt“, so Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic.
Bei den "Königlichen" ist er nach Verteidiger Eder Militao (für 50 Mio. von Porto) der zweite Neuzugang für die kommende Saison. Angesichts der enttäuschenden abgelaufenen Spielzeit werden wohl noch einige Top-Transfers folgen.