Der Klub betont, er habe sich stets an die spanische Rechts-Sprechung gehalten. Außerdem wird die "diskriminierende Behandlung" gegenüber Stadtrivale Real Madrid kritisiert, dessen Transfer-Sperre um eine Periode reduziert wurde. Bereits im Jänner hatten beide Vereine keine neuen Spieler verpflichten können.
Im Berufungsverfahren wird die Geldstrafe gegen Atletico von 900.000 Schweizer Franken (825.360 Euro) auf 550.000 Franken (504.560 Euro) herabgesetzt.
Die FIFA erklärt, dass der CAS erneut seine "eindeutige und starke Unterstützung" für die FIFA-Bemühungen zum Schutz minderjähriger Spieler gezeigt hat.