Atletico-Boss will keine Kundgebungen gegen Barca
Die angestrebte Unabhänigkeit Kataloniens beschäftigt den Fußball weiterhin.
Vor dem Schlager gegen Barcelona hat Atletico-Madrid-Präsident Enrique Cerezo an die eigenen Fans appelliert, die Partie nicht zum Anlass für politische Kundgebungen zu nutzen. "Das Spiel ist keine politische Demonstration, es ist ein Fußballspiel", sagte Cerezo.
Auf Grund eines Streits beider Klubs über das Ticket-Kontingent für die Gäste-Fans, werden keine Barca-Anhänger im Stadion sein.
Erstmals seit dem umstrittenen Unabhängigkeitsreferendum Kataloniens am 1. Oktober gastiert Barca in Madrids Hauptstadt. Aus diesem Anlass hat die Atletico-Fangruppierung "Frente Atletico" die Zuschauer aufgefordert, spanische Fahnen ins Stadion mitzunehmen.
Auf Grund der Abwesenheit der Gäste-Fans wertet die Liga das Aufeinandertreffen des Tabellenführers beim Vierten nicht als Hochrisiko-Spiel.
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