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River Plate siegt ohne echten Goalie
In der südamerikanischen Copa Libertadores ereignet sich in der Nacht auf Donnerstag ein nicht alltägliches Fußballspiel.
Im Match zwischen River Plate (ARG) und Santa Fe Bogota (COL) müssen die Gastgeber auf insgesamt 20 Corona-infizierte Spieler verzichten, unter ihnen vier Torhüter. Daher können "Los Millonarios" nur elf Feldspieler für die Begegnung stellen - bedeutet, dass ein Feldspieler das Tor hüten muss. Dazu haben die Argentinier keinerlei Ersatzspieler zur Verfügung.
Die Torhüter-Aufgabe übernimmt der ehemalige Valencia-Spieler Enzo Perez, der allerdings mit muskulären Problemen zu kämpfen hat. Die Argentinier scheinen davon jedoch unbeeindruckt, gewinnen das Spiel nach zwei frühen Toren von Angileri (3.) und Alvarez (6.) schließlich mit 2:1. Perez wird nur in der 73. Minute von Osorio geschlagen.
Damit steht auch fest, dass River Plate so gut wie sicher im Achtelfinale der Copa Libertadores steht. Sie führen mit neun Punkten die Gruppe D an, knapp dahinter folgt Fluminense (BRA/8 Punkte) und Atletico Junior (COL/6 Punkte).
Nur bei einer Niederlage im abschließenden Gruppenspiel gegen Fluminense und einem gleichzeitigen Erfolges von Atletico Junior bei Schlusslicht Santa Fe (2 Punkte) könnten "Los Millonarios" noch auf den dritten Platz abrutschen. Dieser würde den Umstieg ins Achtelfinale der Copa Sudamericana bedeuten.