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NEWS
Fabian Schubert: "Das hatte ich so nicht erwartet"
Das Jahr 2021 war für Fabian Schubert außergewöhnlich.
Ende Mai wurde er mit Titel und Auszeichnungen überhäuft. Nach einer sensationellen Spielzeit 2020/21 jubelte der Stürmer mit dem FC Blau-Weiß Linz über den Meistertitel in der Admiral 2. Liga, wurde mit 33 Treffern in 28 Spielen Torschützenkönig und auch noch Spieler der Saison.
Nachdem das Prädikat "ablösefrei" auch noch dazukam, war der Kärntner heiß begehrt. Der Goalgetter hatte einige Angebote.
"Ich wollte den schwierigeren Schritt gehen und es im Ausland probieren, wo ich keinen Menschen kenne", erklärt Schubert in einer "Zwarakonferenz Spezial" bei LAOLA1. Er entschied sich für einen Wechsel zum FC St. Gallen.
Er erklärt: "So oft bekommst du als Österreicher nicht die Chance, in der Schweiz Fußball zu spielen. Mit einer guten Saison kannst du dann auch international spielen. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt."
"Das habe ich so nicht erwartet"
Doch in der Super League läuft es so gar nicht nach Wunsch. Während der Angreifer im Cup gegen unterklassige Gegner schon fünf Mal getroffen hat, durfte er in der Meisterschaft noch über keinen einzigen Treffer jubeln. Zuletzt kam Schubert nur noch sporadisch zum Einsatz.
Einer der Gründe dafür: "Ich habe mir am Anfang extrem schwergetan, das System mit Raute und zwei Stürmern anzunehmen. Ich habe mein Leben lang als Mittelstürmer gespielt."
Außerdem: "Ein Großteil der Mannschaft spricht nur französisch, das habe ich so nicht erwartet. Es hat seine Zeit gebraucht, in die Mannschaft zu finden."
Doch der 27-Jährige steckt den Kopf nicht in den Sand: "Ich hatte eine Down-Phase, aber jetzt nehme ich die Challenge an und gebe mir die Zeit. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es funktioniert."
Im VIDEO siehst du das ganze Interview mit Fabian Schubert. Er erzählt von der Meisterparty mit BW Linz, das fußballverrückte St. Gallen und wie Heiko Vogel ihn zum Innenverteidiger umfunktionieren wollte: