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Thorsten Fink nach 0:4 optimistisch

Die Grasshoppers starten mit einer Pleite. Doch Fink sieht eine rosige Zukunft.

Thorsten Fink nach 0:4 optimistisch Foto: © GEPA

Die Grasshoppers haben einen Fehlstart ins Frühjahr hingelegt. In der 19. Runde der Schweizer Super League kassieren die Zürcher eine deutliche 0:4-Heimniederlage gegen den FC Basel.

Somit bleibt GC auf dem vorletzten Platz der Tabelle, müsste nach aktuellem Stand der Dinge Relegation spielen.

Trainer Thorsten Fink bleibt dennoch optimistisch, fordert gleichzeitig aber Verstärkungen: "Mit diesem jungen Team haben wir eine große Zukunft. Aber wir brauchen noch erfahrene Verstärkungen."

"Das wird schon noch"

Nach der deutlichen Niederlage - die auch durch den Umstand bedingt wurde, dass Arlind Ajeti bereits in der 26. Minute mit Gelb-Rot vom Feld musste - gibt sich der ehemalige Coach der Wiener Austria betont gelassen: "Das wird schon noch."

Auch für Raphael Holzhauser, der nach seinem Armbruch wiedergenesen durchspielt, ist der Fehlstart kein Beinbruch: "Wir müssen nicht gegen Basel oder YB unsere Punkte holen."

ÖFB-Teamtormann Heinz Lindner stimmt in den Kanon ein: "Ich glaube nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen."

Die Grasshoppers haben nur fünf ihrer 19 Meisterschaftsspiele gewonnen, zwölf Partien gingen verloren.


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