Beim chinesischen Zweitligisten trifft Okotie auf Nikola Vujadinovic, der vor ein paar Jahren als Innenverteidiger beim SK Sturm Graz glänzte.
China statt deutscher Bundesliga
Der Deal überrascht trotzdem auf allen Linien. Noch vor rund einer Woche brachte ihn die "Bild" mit dem deutschen Bundesligisten SV Darmstadt in Verbindung.
Nun die Entscheidung für China, das mit viel Geld in Zukunft international ein Wörtchen mitreden will.
Der ÖFB-Legionär war ablösefrei zu haben, da sein Vertrag bei 1860 München ausgelaufen ist.
Auf die Zeit bei den "Löwen" blickt er wehmütig zurück.
"Ich durfte einen der größten Traditionsvereine in Deutschland mit all seinen positiven wie negativen Seiten kennen lernen. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und wünsche dem Verein, den Spielern Mitarbeitern und den Fans viel Erfolg und alles Gute!"