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Italo-Kultklub wollte Ex-Rapidler Maximilian Ullmann

Der Außenverteidiger entschied sich aber für einen Verbleib bei Zweitligist FC Venezia.

Italo-Kultklub wollte Ex-Rapidler Maximilian Ullmann Foto: © GEPA

Im Schatten der zahlreichen Deals am "Deadline-Day" hätte auch Italien-Legionär Maximilian Ullmann beinahe noch den Klub gewechselt.

Der Außenverteidiger, der in der Rückrunde der vergangenen Saison an den deutschen Zweitligisten FC Magdeburg verliehen war, kehrte im Sommer zu Stammverein FC Venezia zurück. 

Dort spielt er seither allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Zwar stand er in den bisherigen vier Saisonspielen stets im Kader, saß aber jedes Mal 90 Minuten auf der Bank.

Dies wollte ein anderer italienischer Kultklub nutzen, um den 27-Jährigen von einem Wechsel zu überzeugen.

 

Ullmann wollte nicht in die Serie C

Laut Informationen des Portals "Trivenetogoal" sei die US Triestina, derzeit in der Serie C unterwegs, am Ex-Rapidler dran gewesen. Deren Sportdirektor Alex Menta war zuvor für Venezia tätig und damals maßgeblich an Ullmanns Wechsel von Rapid nach Venedig beteiligt.

Menta holt sich allerdings einen Korb. Ullmann, der im Vorjahr sein Teamdebüt gab, lehnte ab, da er nicht in der Serie C spielen wolle.

Die aufregende Geschichte der US Triestina hier nachlesen:

Der Außenverteidiger wird stattdessen von der Bank aus weiter gegen Platzhirsch Zampano um seinen Platz in der Venediger Elf kämpfen. Auf der Position als Linksverteidiger ist der Österreicher derzeit nur Kandidat Nummer zwei.

Damit ergeht es ihm allerdings immer noch besser als Landsmann Michael Svoboda, der bei Venezia in dieser Saison außen vor ist. War er in der Rückrunde noch Stammspieler und agierte meist über 90 Minuten, stand er in der laufenden Spielzeit kein einziges Mal im Kader.


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