In rund 80 Tagen darf Alaba woanders unterschreiben
Stand jetzt ist der 28-Jährige im Sommer ablösefrei zu haben, kann also ab 1. Jänner auch offiziell mit potenziellen neuen Arbeitgebern verhandeln und bei ihnen unterschreiben.
Bislang galten Real Madrid, der FC Barcelona, Manchester City und der FC Chelsea als wahrscheinlichste Varianten.
Laut "Tuttosport" dürfte aber nun Juventus die Bemühungen um Alaba intensivieren. Der 72-fache ÖFB-Teamspieler soll die Verantwortlichen bei der "alten Dame" mehr reizen als viele andere Spieler, so die in Turin ansässige Tageszeitung, die für gewöhnlich beste Kontakte zu Italiens Rekordmeister pflegt.
Die Italiener rechnen damit, dass Juve finanziell imstande wäre, eine Alaba-Verpflichtung über die Bühne zu bringen, zumal die steuerlichen Vergünstigungen in Italien den ÖFB-Star überzeugen könnten.