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Done Deal! Manchester City sorgt für neuen Transfer-Rekord

Der Champions-League-Sieger macht Josko Gvardiol mit diesem Transfer zum teuersten Verteidiger aller Zeiten.

Done Deal! Manchester City sorgt für neuen Transfer-Rekord Foto: © getty

Nun ist es offiziell: Manchester City bringt den Transfer von Defensiv-Juwel Josko Gvardiol über die Ziellinie!

Wie die "Cityzens" am Samstag bekanntgeben, konnte man mit RB Leipzig eine finale Einigung erzielen und den 21-jährigen Kroaten für kolportierte 90 Millionen Euro auf die Insel transferieren.

Laut RB-Geschäftsführer Max Eberl wird Gvardiol überdies durch das "finanzielle Gesamtpaket" zum teuersten Defensiv-Transfer der Geschichte, womit der Wechsel ebenso neue Dimensionen erreicht. 

Der Kroate besaß eigentlich erst für den kommenden Sommer eine Ausstiegsklausel für seinen bis 2027 laufenden RB-Vertrag.

Die festgeschriebene Summe sollte angeblich bei 110 Mio. Euro liegen.

Guardiola forcierte Gvardiol-Wechsel

Doch Citys Star-Trainer Guardiola wollte den Alleskönner in der Abwehr sofort und forcierte den Wechsel.

"Ich habe immer davon geträumt, eines Tages in England zu spielen, und es ist eine große Ehre für mich, dies jetzt mit Manchester City zu tun - nach der Saison, die sie gerade hinter sich haben", sagte Gvardiol in einer Erklärung.

"Die Chance, mit Pep Guardiola zu arbeiten, ist fantastisch. Ich weiß, dass ich noch nicht fertig bin, aber ich bin sicher, dass sich mein Spiel unter dem besten Trainer im Fußball weiterentwickeln wird."

Langjähriger Vertrag

Der ehemalige Jugendakteur von Dinamo Zagrebs unterschreibt einen Kontrakt bis Sommer 2028, womit sich die "Skyblues" auf eine langfristige Zusammenarbeit mit ihrem nunmerigen Schützling freuen dürfen. 

Gvardiol wechselte im Sommer 2021 nach Leipzig. Insgesamt bestritt er dabei 87 Partien im Trikot der Sachsen, darunter wartete er bereits sechs mal in der UEFA Champions League auf. 

Nun wartet auf den jungen Kroaten der nächste Karriereschritt, bei dem er künftig vermehrt in der Königsklasse zum Einsatz kommen dürfte. 


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