Der FC Chelsea hat sich mit der wahrscheinlichen Verpflichtung von Maurizio Pochettino einen echten Star-Trainer geangelt.
Durch die Dienste des Ex-PSG und Tottenham-Coaches hoffen die Nordlondoner, nach einer desolaten Saison wieder an die Spitze der Premier League andocken zu können. Helfen sollen dabei vor allem die Methoden des 51-Jährigen, die zum Teil auch äußerst bizarr erscheinen.
Denn um schlechte Energien seiner Schützlinge loszuwerden, soll der Einsatz von Zitronen Abhilfe schaffen, wie Pochettino bereits 2019 gegenüber "talkSport" erklärte.
"Wie eine Barriere, ein Schwamm"
"Es ist wie eine Barriere, ein Schwamm. Sie nehmen all die Negativität weg und man kann es sehen - es ist unglaublich", so der Agentinier, der stets eine Schale Zitronen bei sich im Büro stehen hat, weiter.
"Manche Menschen kommen mit schlechter Energie an, und die geht in die Zitronen. Ich wechsle die Zitronen etwa alle zehn Tage, aber manchmal auch alle drei oder vier Tage, weil die Zitronen schlecht und hässlich werden."
Damit jedoch nicht genug, denn um seine Schützlinge bei seiner Zeit als Spurs-Trainer bestmöglich auf das Champions-League-Finale 2019 einzustellen, das zwar verloren ging, für Tottenham aber dennoch als größter Erfolg der Klubhistorie zu werten ist, ließ Pochettino diese über heiße Kohlen laufen.
"Sie waren alle unglaublich engagiert. Sie haben es sehr genossen. Sie waren alle sehr mutig. Und die Mitarbeiter, die das gemacht haben, auch", freute sich Pochettino.
Der Tabellenrechner der Premier League:
🚨 Mauricio Pochettino likes to keep a tray of lemons in his office, after an Argentine friend told him they absorb negative energy, and he believes he has the ability to see an aura around people.#CFC
— Chelsea Dodgers (@TheBlueDodger) May 15, 2023
(@Matt_Law_DT) pic.twitter.com/M0ht8PKQ1w
