Junuzovic stellt sich vor Werder-Trainer Nouri
Gerade einmal vier Punkte nach sieben Spieltagen und nur Vorletzter in der Tabelle: Bei Werder Bremen läuft es in dieser Saison bisher alles andere als gut.
Die Mannschaft von Trainer Alexander Nouri konnte noch kein einziges Spiel gewinnen, die erhoffte Wende im Nordderby gegen den HSV (0:0) blieb aus. Kapitän Zlatko Junuzovic, der sein Comeback nach hartnäckigen Achillessehnenbeschwerden feierte, stellt sich dennoch vor seinen Trainer.
Die Arbeit unter Nouri laufe demnach "sehr, sehr gut. Es wird akribisch trainiert, wir müssen so weiter arbeiten".
"Wir haben noch kein Spiel gewonnen, damit steigt der Druck natürlich automatisch. Aber wir hatten in jedem Spiel die Möglichkeit auf drei Punkte, wir zeigen Woche für Woche unsere Qualitäten. Wir arbeiten generell gut, sind auf einem guten Weg. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserer Spielanlage Gladbach im nächsten Heimspiel schlagen können", sagt Junuzovic im "kicker" weiter.
Lob für Junuzovic beim Comeback
Der 30-Jährige, der vor seiner Einwechslung gegen den HSV noch kein Liga-Spiel in dieser Saison bestritten hatte, freut sich, wieder auf dem Platz zu stehen. Er habe "einfach Lust aufs Kicken", so Junuzovic.
Für seinen Einsatz im Nordderby bekommt er von Trainer Nouri Lob: "Man hat direkt gesehen, wie wichtig Zladdi für die Mannschaft ist. Er hat immer wieder für gute Umschaltsituationen gesorgt."
Auch Vizekapitän Niklas Moisander schwärmt: "Mit Zladdi hat die Verbindung zwischen Mittelfeld und Sturm gepasst. Er ist einfach klasse in dieser Beziehung, und er hat die ganze Mannschaft mitgezogen.
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