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Wenger gegen Rummenigge: Neue Details zum Streit

Dieser internen Absprache widersetzte sich Rummenigge:

Wenger gegen Rummenigge: Neue Details zum Streit Foto: © getty

Neue Details zum "Telefonstreit" zwischen Karl-Heinz Rummenigge und Trainer-Legende Arsene Wenger. Nachdem die Münchner das Interesse an Wenger als Bayern-Trainer verneinten, äußerte sich der 70-Jährige bereits und erzählte, dass Bayerns Vorstandsvorsitzender Rummenigge den ehemaligen Arsenal-Coach sehr wohl kontaktiert hätte.

Im Interview mit "beIN Sports" sagte Wenger: "Ich bin raus. Zuallererst: Ich war nie ein Kandidat. Ich wurde angefragt, aber bin nicht im Rennen um den Job. Ich bin kein Kandidat für den Job.“

Klare Worte von Wenger. Widersetzte sich Rummenigge also womöglich einer internen Absprache, nach der Wenger gar keine Option für eine mögliche Nachfolge gewesen sein soll?

Nach dem 4:0-Sieg gegen Borussia Dortmund entschuldigte sich der Bayern-Boss öffentlich bei Wenger. Er sprach von einem Missverständnis, das man zeitnah aus der Welt schaffen wolle.

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