Götze-Rückkehr wohl nur nach Fan-Dialog möglich
Dass die Schwarz-Gelben daher hellhörig werden, ist klar. Obwohl sie den deutschen Teamspieler 2013 um die damalige Rekord-Ablöse von 37 Millionen Euro ziehen ließen.
"Mario Götze ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Er hat alle Jugendmannschaften durchlaufen, er hat die allergrößte Wertschätzung", ergänzt Watzke.
Damit die Rückholaktion gut gehen würde, müsste allerdings viel Aufbauarbeit geleistet werden. Vor allem mit den Fans, bei denen Götze seit seinem Wechsel zum schärften Liga-Konkurrenten zur "Persona non grata" erklärt wurde, soll der Dialog gesucht werden.
"Sollte dieser Wechsel zustande kommen, müsste man mit den Fans sprechen", bestätigt auch Watzke. "Aber auch der Spieler müsste vielleicht erklären, wie das damals gelaufen ist. Ich glaube nicht, dass die Leute ihm keine zweite Chance geben..."
Spielerisch weiterhelfen könnte er seinem ehemaligen Arbeitgeber mit Sicherheit.