"Das ist für mich Fair Play"
Der Köln-Coach weiter: "Das ist für mich Fair Play. Man legt im Abstiegskampf keine Störfeuer."
Er bestätigt allerdings: "Wir kennen uns halt, haben immer mal Kontakt gehabt, vor allem aber Manfred Schmid. Er hat ja auch schon mit ihm zusammen gearbeitet."
Dass die Kölner aufgrund dieses Fair-Play-Gedankens am Ende zu spät dran sein könnten, ist Stöger bewusst: "Ja, das kann passieren. Wir würden auch bei anderen Spielern, die uns interessieren könnten, genau so handeln. Was nach der Saison ist, ist eine andere Sache. Und wenn man dann bei Spielern zu spät dran ist, hat man eben Pech gehabt."