Gregor Kobel glänzte zuletzt mit starken Leistungen.
In der UEFA Champions League hielt er mit Top-Paraden den knappen 1:0-Heimsieg der Dortmunder über Chelsea fest. Die Auftritte des Schweizers, der bei der Weltmeisterschaft in Katar zu einem Einsatz gegen Serbien kam, wecken Begehrlichkeiten.
Im "Blick"-Format "Am Ball mit Böni" wird über Interesse aus der Premier League berichtet. Demnach beschäftigen sich Manchester United und Chelsea mit dem 25-Jährigen.
Zuletzt wurde Kobel auch mit Bayern München in Verbindung gebracht. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl dementierte einen Wechsel und schob einem Kobel-Transfer für die kommenden zwei Jahre einen Riegel vor.
Bei einem lukrativen Angebot von der Insel könnten die Dortmunder jedoch schwach werden. "Irgendwo gibt es eine Schmerzgrenze für Borussia Dortmund und wenn die erreicht ist, wird es einen Wechsel geben", so Andreas Böni, stellvertretender Sportchef der Blick-Gruppe.
Kobel wechselte im Sommer 2021 von Stuttgart nach Dortmund und hat dort noch einen Vertrag bis 2026.
