Der Vertrags-Poker um David Alaba bleibt nicht nur in Österreich sondern in der deutschen Bundesliga ein ganz heißes Thema.
Noch immer gibt es keine Einigung über eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern München, noch immer dürften die Vorstellungen weit auseinanderliegen.
Wie deutsche Medien berichten, soll Alaba ein erstes Angebot seines Stammvereins abgelehnt haben. Bei den Interessenten gehen die Meinungen auseinander. Fasst man diese zusammen, sollen aber Real Madrid und der FC Barcelona sowie englische und italienische Top-Klubs und auch Paris St. Germain an Alaba interessiert sein und über Alabas Neo-Berater Pini Zahavi versuchen, den Defensivspieler locken zu können.
Nun äußert sich auch Alaba im "kicker" zur aktuellen Situation: "Gute Frage, über die ich mir im Moment keine Gedanken mache. In den letzten Wochen lag der Fokus auf den sportlichen Aufgaben, daran ändert sich auch in den nächsten nichts", antwortete der 28-Jährige auf die Frage, ob die Zeichen auf Verbleib oder Abschied stehen.
Noch ist nicht abzusehen, wann eine Entscheidung fallen soll. "Das weiß ich nicht. Aber ich werde sie irgendwann treffen müssen", erklärt der Bayern-Abwehrchef. Ob ihn das Hin und Her belastet? In dieser Hinsicht entgegnet er klipp und klar: "Nein".