Hasenhüttl, dessen Vertrag in Leipzig bis 2019 läuft, hat in der Vergangenheit betont, dass er sich eine Verlängerung "gut vorstellen" kann. Allerdings sind die Gespräche der beiden Parteien nach der 2:5-Niederlage gegen Hoffenheim ins Stocken geraten.
"Wir haben dem Trainer gesagt, dass wir in den drei Wochen, die wir noch haben, die komplette Konzentration auf die drei Spiele brauchen. Das gilt für alles, auch für Spieler wie Timo Werner oder den einen oder anderen", erklärt Leipzig-Sportdirektor Ralf Rangnick.