Die Verantwortung einzig an den Video Assistant Referee abzuwälzen, ist dem 65-Jährigen aber zu einfach: "Eigentlich, entschuldigen Sie die Wortwahl, ist der Videoassistent ein armes Schwein. Er ist nicht im Stadion, er kriegt die Atmosphäre vor Ort gar nicht mit. Er sieht Situationen teilweise zu spät, dann verlangsamt. Die Bilder im Fernsehen sind nun mal nicht die gleichen wie die in Realgeschwindigkeit auf dem Platz."
Diese Faktoren sorgen dafür, dass dem VAR jegliches Fingerspitzengefühl fehlt.
In der österreichischen Bundesliga wurde der Video Assistant Referee zur Saison 2021/22 eingeführt. Auch hierzulande sorgt er regelmäßig für Diskussionsstoff.