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Im Papier der Politik heißt es wörtlich: "Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder halten die Fortsetzung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga für die dort startberechtigten 36 Vereine auf deren Kosten ab der zweiten Maihälfte für vertretbar. DFL legt die konkreten Spieldaten fest."
Dem Bundesliga-Neustart mit Geisterspielen muss "eine Quarantäne-Maßnahme, gegebenenfalls in Form eines Trainingslagers, vorweggehen", geht aus dem Papier hervor, auf das sich die Chef-Runde einigte.
Keine Quarantäne-Dauer von zwei Wochen
Von einer Quarantäne-Dauer von zwei Wochen ist darin explizit nicht mehr die Rede. Die Entscheidung wurde einstimmig gefällt, nachdem gleichzeitig für den Amateur-Sport weitere Lockerungen beschlossen wurden.
Der Sport- und Trainings-Betrieb im Breiten- und Freizeit-Sport ist unter freiem Himmel bei Einhaltung gewisser Bedingungen wieder möglich. So muss ein ausreichend großer Personenabstand von mindestens 1,5 Metern gewährleistet sein und der Sport kontaktfrei ausgeübt werden.
 
     
 
 
 
 
 
