Training in Kleingruppen "wäre sinnvoll"
Während einige Bundesliga-Klubs den Trainingsbetrieb in Kleingruppen wieder aufgenommen haben, hält sich der 30-Jährige noch mit Heim-Training fit, das die Schalke-Akteure per WhatsApp täglich übermittelt bekommen. "Wir haben auch Geräte geschickt bekommen, mit denen wir einen kleinen Kraft-Zirkel machen können. Ansonsten müssen wir Radfahren oder laufen gehen", erzählt der Kärntner.
Aber auch Burgstaller plädiert für baldiges Training auf dem Platz: "Ein Mannschaftstraining macht derzeit keinen Sinn, aber in Kleingruppen trainieren wäre sinnvoll. Ein bisschen gegen den Ball treten sollte man dann schon wieder."
Burgstaller: "Für alle eine schwierige Phase"
"Keiner weiß, wann oder wie es weiter geht. Es ist für alle eine schwierige Phase," äußert sich der Villacher zur Corona-Thematik. Der Ex-Rapid-Spieler verweist zudem darauf, dass andere Lebenbereiche zurzeit wichtiger sind als der Sport: "Fußball ist aktuell zweitrangig."
Letzlich ruft der 25-fache Nationalspieler die Leute auf, zuhause zu bleiben: "Heutzutage, mit den Fernseh-Programmen und Netflix, lässt es sich zuhause ganz gut aushalten und daran sollte sich auch jeder halten. Dann ist das Ganze hoffentlich auch bald wieder vorbei."