Nicht nur die Tabellensituation sorgt bei den Bossen für Stirnrunzeln. Denn seitdem Bjelica bei Union Berlin an der Seitenlinie steht, geht offensiv nicht viel weiter. Lediglich 14 Tore haben die Köpenicker unter der Leitung des Kroaten geschossen.
Der Fokus ist auf die Defensive gerichtet. Immerhin hat seit Bjelicas Amtsübernahme am 14. Spieltag der Klub nur 22 Tore kassiert. Nur Leverkusen und Dortmund weisen einen besseren Wert auf.
Sollten die Berliner die Klasse halten, würde der Trainerstuhl des Ex-Austria-Coaches dennoch wackeln. Die Union-Bosse sehen in ihm nicht den richtigen Mann für die spielerische Weiterentwicklung.