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Boyd: "Hasse es, was Trump aus dem Land gemacht hat"
Eine ursprünglich geplante Rückkehr in die USA schließt der 29-Jährige nun aus. "Seitdem ich eine Frau und zwei Kinder habe, ist das anders - vor allem aufgrund der Politik von Donald Trump. Ich bleibe auch nach meiner Karriere in Deutschland", versichert Boyd.
Der 29-Jährige kritisiert den US-Präsidenten scharf: "Ich bin traurig. Donald Trump ist eine der schlimmsten Personen unseres Planeten. Er treibt sein Land auseinander. Ich liebe die Vereinigten Staaten, aber ich hasse, was Trump aus dem Land gemacht hat."
Floyd war vergangene Woche nach einem brutalen Polizei-Einsatz in den USA gestorben. Weltweit haben seitdem viele Sportler deutlich gegen Rassismus Stellung bezogen, so auch mehrere in der österreichischen Bundesliga beschäftigte Profis durch Gesten nach erzielten Toren am Dienstag und Mittwoch beim Restart nach der Corona-Zwangspause.