Am aktuell angeschlagenen Stürmer bestünde laut einigen Medienberichte schon Interesse aus der Deutschen Bundesliga. In der Pole-Position soll dabei ausgerechnet ein anderer Klub mit österreichischem Trainer liegen: die TSG 1899 Hoffenheim mit Christian Ilzer (zur Meldung >>>).
Obendrein dürfte auch der VfB Stuttgart Interesse an Lemperle zeigen, dessen ablösefreier Transfer jedoch nicht nur mit dem Wunsch nach der nächsten Herausforderung zusammenhängt - das deutet zumindest sein Berater Dusan Jevtic an.
"Dann kann das Interesse des FC nicht besonders groß sein"
Gegenüber der "Sport Bild" erklär der Deutsch-Bosnier: "Uns liegt vom FC kein Angebot vor." Mit Köln-Trainer Struber würde Lemperle sich zwar gut verstehen. Das Problem soll laut Jevtic eher am gering wirkenden Interesse von Keller liegen.
Der Sport-Geschäftsführer der "Geißböcke" erschien zu einem Treffen mit Lizenzspielerleiter Thomas Kessler und Jevtic aufgrund eines Termins der DFL nämlich nicht, behauptet Lemperles Berater: "Wenn derjenige, der am Ende entscheidet, anscheinend keine Lust hat, über Tims Zukunft zu sprechen, kann das Interesse des 1. FC Köln an einer Verlängerung nicht besonders groß sein."