Die Würzburger Kickers sind bereits der 22. Verein in der Karriere von Stefan Maierhofer.
Von einer Mission impossible möchte der Stürmer beim Schlusslicht der 2. deutschen Bundesliga jedoch nicht sprechen.
"Es gibt noch viele direkte Duelle, echte Finalspiele, etwa am 6. Jänner, wenn ich erstmals spielberechtigt bin, gegen St. Pauli. Ich habe im Fußball schon so viel erlebt, auch hier ist wieder alles möglich", erklärt der 38-Jährige in der "Krone".
Seine Rolle in Würzburg sei bei einem ehrlichen und offenen Gespräch mit Trainer und Sportdirektor abgeklärt worden. Als denkbar gilt, dass Maierhofer als Joker im Finish helfen soll.
Bei Admira-Coach Damir Buric war die Hilfe des 2,02-Meter-Riesen zuletzt nicht mehr gefragt:
"Die Gründe weiß ich nicht, ich hatte in den letzten Monaten nur zwei kurze Gespräche mit dem Trainer. Mein Name stand mit einigen anderen auf einem Zettel, den Franz Wohlfahrt bei unserem letzten Treffen dabei hatte – das war's."