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Rapid wendet Blamage in Vaduz ab
Riesenglück für den SK Rapid im Hinspiel des Playoffs zur Europa Conference League.
Die Hütteldorfer liefern beim FC Vaduz über weite Strecken eine desolate Leistung ab, können mit einem 1:1-Unentschieden allerdings dennoch ein annehmbares Ergebnis für das Rückspiel kommende Woche in Wien mitnehmen.
Vaduz spielt Rapid in Durchgang eins schwindlig
Von Anfang an ist Vaduz die aktivere Mannschaft und macht Rapid schon im Aufbauspiel das Leben schwer. Schon nach drei Minuten muss Rapid-Tormann Hedl eingreifen, in Minute zehn fällt die Führung der Liechtensteiner: Fehr geht auf der linken Seite bis an die Grundlinie durch und spielt die Flanke in die Mitte, wo Ulrich per Volley zum 1:0 trifft.
Bis zur Pause ist Vaduz deutlich stärker und müsste nach 45 Minuten mit 2:0 führen. Ein Schuss von ÖFB-Legionär Manuel Sutter springt von der Querlatte wohl knapp hinter die Torlinie, der Unparteiische Kristo Tohver gibt den Treffer aber nicht.
Hütteldorfer Joker stechen
Zur Pause wechselt Ferdinand Feldhofer drei Mal und bringt unter anderem Yusuf Demir und Ferdy Druijf neu rein. Die beiden sind es auch, die Rapid den Ausgleich besorgen: Demir verschafft sich mit einem starken Dribbling etwas Platz und legt zurück auf Druijf, der Vaduz-Keeper Büchel aus der Distanz bezwingt (53.).
Kurz darauf hat Rapid wieder Glück, als das estnische Schiedsrichterteam einen Treffer der Liechtensteiner wegen Abseits nicht gibt, ÖFB-Legionär Sutter soll Hedl aus Abseitsposition die Sicht verstellt haben - eine äußerst strittige Entscheidung (65.).
Sutter ist bei Vaduz bis zur 72. Minute im Einsatz, Kristijan Dobras kommt genauso wie Anes Omerovic in der Schlussphase ins Spiel.
Schlussendlich kann Rapid auch im zweiten Durchgang nie wirklich zulegen und muss zufrieden sein mit dem Remis. Das Rückspiel steigt kommenden Donnerstag im Allianz Stadion (21 Uhr im LIVE-Ticker).