Fehlstart wie 2016 soll vermieden werden
Unabhängig von der Stimmung in der Arena von Bukarest ist das Ziel des Kärntners klar - ein Fehlstart wie 2016 beim 0:2 gegen Ungarn soll vermieden werden.
"Wir sollten uns an diesem Match ein Beispiel nehmen und konzentriert zu Werke gehen", fordert der Kärntner.
Vorsicht sei vor dem Umschaltspiel und auch vor den ruhenden Bällen der Nordmazedonier geboten. "Sie sind bei Standards sehr gefährlich. Wir wissen, bei einer EM geht es um Kleinigkeiten, und das kann so eine sein."
Andreas Ulmer schließt sich dieser Meinung an. "Die Nordmazedonier haben wirklich gute Standardschützen", warnt der Salzburg-Profi.
Nicht nur aus diesem Grund dürfe man den EM-Neuling keinesfalls unterschätzen. "Sie haben Qualitäten im Umschaltspiel und können hinten kompakt stehen", sagt Ulmer.