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Das Powerranking der Champions League - Teil 1

Real, Barca, Bayern und Co.: das Powerranking zur Champions League:

Das Powerranking der Champions League - Teil 1

Zum 24. Mal startet die „Königsklasse“ unter dem Namen Champions League (LIVE-Ticker).

32 Teams kämpfen darum, am 3. Juni 2017 im Millennium Stadium von Cardiff um den berühmten Henkelpott zu spielen.

Doch wer sind die Top-Favoriten? Wer sind die krassen Außenseiter?

LAOLA1 nimmt im Powerranking eine Reihung vor:

!!!HIER GEHT’S ZU DEN PLÄTZEN 16-1!!!

32. Legia Warschau

Nach acht Spieltagen nur auf Platz 12 der polnischen Ekstraklasa. Im Playoff hatte das Team von Ex-Anderlecht-Coach Besnik Hasi Glück, auf den irischen Außenseiter Dundalk zu treffen. Ein Punkt in der Gruppe mit Dortmund, Real und Sporting wäre schon eine Überraschung.

31. Dinamo Zagreb

Die Salzburg-Fans wissen nur zu gut, dass das Team von Trainer Zlatko Kranjcar keine Über-Mannschaft ist. Trotzdem gelang ihnen irgendwie der Aufstieg in die Gruppenphase. Zu mehr wird es aber nicht reichen.

30. Ludogorets Razgrad

Die Bulgaren waren vor zwei Jahren schon einmal in der Champions League, sind diesmal aber wieder genauso krasser Außenseiter. Echte Stars gibt es keine, mit Claudiu Keseru und Wanderson aber immerhin zwei Männer, die ziemlich genau wissen, wo das Tor steht. Ob das gegen die besten Mannschaften Europas reicht!?

29. FK Rostov

FK Rostov? Muss man nicht kennen. Mittelfeldplätze in der russischen Meisterschaft waren für diesen Klub immer das höchste der Gefühle, 2014 wurde man einmal Cupsieger. Doch in der Vorsaison wurde der Klub Vizemeister und hat in der Quali eben mal Ajax rausgekegelt. Mit Ivan Daniliant sitzt ein Pass-Österreicher auf der Trainerbank.


28. Celtic FC

Die “Bhoys” haben ihre besten Tage irgendwie hinter sich. In der Champions League sind sie nicht mehr Stammgast, finanziell kann man mit den englischen Teams längst nicht mehr mithalten. Also bleibt die B-Ware und ein paar Altstars übrig. Und natürlich Trainer Brendan Rogers, den fanden sie beim “Bruder-Klub” aus Liverpool am Ende aber auch nicht mehr so super.

27. FC Kopenhagen

Nach zweijähriger Abwesenheit ist der FC Kopenhagen wieder in der Champions League dabei. Während Trainer Stale Solbakken in Köln und Wolverhampton ziemlich kläglich gescheitert ist, leistet er in der dänischen Hauptstadt richtig gute Arbeit. Solides Handwerk mit größtenteils jungen Spielern. Wunderdinge sind freilich keine zu erwarten.

26. FC Brügge

Der Saisonstart ging in die Hose. Nur Platz zehn schaut nach sechs Runden heraus. Dabei wurde mit Thomas Meunier (PSG) nur ein namhafter Spieler abgegeben. In der Gruppe G mit Leicester, Porto und Kopenhagen könnte dennoch einiges drin sein.

25. Besiktas

Mit Mario Gomez musste Besiktas den Meister-Garanten der letzten Saison ziehen lassen. Als Ersatz holten die schwarzen Adler Vincent Aboubakar vom FC Porto, der jedoch erst seine Rolle finden muss.

 

24. Dynamo Kiew

Einige namhafte Abgänge musste Dynamo Kiew in diesem Sommer hinnehmen – neben Aleksandar Dragovic auch Stürmer Dieumerci Mbokani oder den Portugiesen Miguel Veloso. Der große Star des Teams, Andriy Yarmolenko, blieb dem aktuellen Tabellenzweiten der ukrainischen Liga zwar erhalten, doch in der Champions League könnte das zu wenig sein.

23. AS Monaco

Nach vier Spielen nur eine Momentaufnahme, aber immerhin führt Monaco die Tabelle der Ligue 1 an. Das liegt daran, dass Defensivspieler Fabinho in vier von sechs Spielen einen Elfmeter verwandelt hat und daran, dass Falcao an der sonnigen Cote d’Azur irgendwie mehr Spaß am Kicken hat als im verregneten London.

22. PSV Eindhoven

Erst im Elferschießen scheiterte PSV letzte Saison an Atletico. Heuer treffen die beiden Teams schon in der Gruppenphase aufeinander, wo PSV wohl hinter Bayern und den Rojiblancos nur Platz drei bleiben wird. Schade eigentlich, denn in anderen Gruppen hätte das Team von Phillip Cocu größere Chancen.

21. ZSKA Moskau

Der ehemalige Armee-Verein ist schon Stammgast in der Königsklasse und als russischer Meister freilich wieder mit von der Partie. Langzeit-Trainer Leonid Slutski, seiner Aufgaben als russischer Teamchef längst entbunden, steht praktisch derselbe Kader wie im Vorjahr zur Verfügung – nur Ahmed Musa ist weg, an seiner Stelle wird Lacina Traore für Tore sorgen.

 

20. FC Porto

Mit Yacine Brahimi oder Hector Herrera (siehe sein Traumtor im Video oben) verfügt der CL-Sieger aus dem Jahr 2004 zwar noch immer über feine Fußballer, doch die großen Namen fehlen mittlerweile. Neo-Trainer Nuno Santo zeigte schon bei Valencia, dass er mit schnellem Konter-Fußball für Furore sorgen kann. Der Achtelfinal-Aufstieg sollte möglich sein.

19. FC Basel

Sieben Spiele, sieben Siege. In der Schweizer Liga schreitet Basel wie gewohnt voran. Fraglich scheint nur, ob der Meistertitel im März oder erst im April fixiert wird. In der Königsklasse wird sich das Team von Urs Fischer mit Arsenal um den zweiten Platz hinter PSG streiten. Hoffentlich kann Marc Janko sein erstes CL-Tor erzielen!

18. Sporting

Joao Mario (Inter) und Islam Slimani (Leicester) haben zwar 70 Millionen Euro gebracht, aber ein qualitatives Loch im Kader hinterlassen. Trainer Jorge Jesus scheint das aber kompensieren zu können. Mit vier Siegen, darunter jener gegen Porto, sind die Lissaboner perfekt in die neue Meisterschaft gestartet.

17. Borussia Mönchengladbach

Es ist die erste volle Saison, die Andre Schubert als Coach der “Fohlen” in Angriff genommen hat. Und das ohne seinen Kapitän Granit Xhaka, den Arsenal abgeworben hat. Ein 1:0-Zittersieg im Pokal gegen Drochtersen/Assel, ein Sieg 2:1 gegen Leverkusen, dafür aber ein 1:3 gegen Freiburg. So ganz rund läuft das Werk’l noch nicht.

!!!HIER GEHT’S ZU DEN PLÄTZEN 16-1!!!

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