Erling Haaland war beim 1:1-Remis im Viertelfinal-Rückspiel von Manchester City beim FC Bayern München (Spielbericht >>>) wieder einmal der gefeierte Held.
Mit seinem Führungstor sorgte er frühzeitig für den endgültigen Aufstieg der Citizens und ist mit dafür veratwortlich, dass man im Halbfinale steht.
Hätte Haaland jedoch den ihm zugesprochenen Strafstoß gegen Ende der ersten Hälfte ebenfalls verwandelt, dann hätten die Skyblues die Partie womöglich für sich entschieden.
Für Gesprächsstoff sorgen nun Spekulationen rund um Bayerns Leon Goretzka, der für den Fehlversuch des Superstars verantwortlich sein soll. Aber was ist passiert?
Gemüter über Aktion gespalten
Gerade als Haaland zum Schuss ansetzen wollte, intervenierte Goretzka und entfernte, wohl um die Konzentration des Ex-Salzburgers zu stören, ein kleines Grasbüschel im 16er. Daraufhin scheiterte der 22-Jährige und beförderte das Leder über die Querlatte.
Mit dieser Aktion spaltet Goretzka im Internet die Gemüter. Wie die britische "Sun" berichtet, verurteilen vor allem englische User die Aktion und bezeichnen diese als "unsportlichen Scheißdreck", andere bezeichnen sie hingegen als "Weltklasse".
Trotz seines Ablenkungsmanövers konnte Goretzka das klare Ausscheiden der Bayern nicht verhindern, die Citizens stiegen am Ende verdient ins Halbfinale auf.
