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NEWS
Klubvereinigung stimmt Details zu CL-Reform zu
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Auf dem Weg zur Reform der Champions League ist einem Medienbericht zufolge eine weitere Hürde genommen worden.
Vor der entscheidenden Abstimmung im Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Montag gäbe es Konsens in der Europäischen Klubvereinigung (ECA) und der UEFA-Kommission für Klubwettbewerbe (CCC) über Details, berichtete die "Sport Bild" am Freitag. Eine Reaktion der UEFA gab es zunächst nicht.
Wegen eines Dissens mit den mächtigen Vereinen hatte der Kontinentalverband den ursprünglich Ende März geplanten Beschluss auf Anfang kommender Woche verschoben. Die UEFA-Exekutive will bei ihrer Sitzung am Montag entscheiden, wie die "Königsklasse" ab 2024 aussehen soll.
Auf dem Tisch liegt der Vorschlag, dass 36 statt bisher 32 Teams teilnehmen sollen. Gespielt werden soll dann nicht mehr in acht Vorrundengruppen, sondern in nur einer Liga, in der aber nicht Jeder gegen Jeden antritt. Die Zahl der Partien pro Saison würde um maximal 100 deutlich ansteigen.
Die ECA sprach sich zuletzt dafür aus, dass pro Saison zwei Teams ohne direkte Qualifikation allein auf Basis historischer Ergebnisse einen Startplatz erhalten. Nun sollen zwei Teilnehmer über einen Club-Koeffizienten bestimmt werden. In der UEFA-Exekutive sitzen zwei Vertreter der ECA, darunter deren Chef Andrea Agnelli von Juventus Turin.