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Mattersburg triumphiert im Kellerduell bei WSG

Mattersburg lässt durch den Sieg die rote Laterne in Tirol.

Mattersburg triumphiert im Kellerduell bei WSG

Der SV Mattersburg gewinnt in Runde 18 der Bundesliga 3:1 bei der WSG Tirol und gibt damit die rote Laterne noch vor der Winterpause ab.

Wattens hat mehr vom Spiel, kann aber zu selten gefährlich werden. So kommen die Gäste zum ersten Treffer, Martin Pusic verwandelt einen nicht unumstrittenen Foulelfmeter (18.). Das vermeintliche 0:2 durch Halper wird wegen Handspiels aberkannt.

Nach der Pause machen die Tiroler weiter Druck, doch das Tor fällt auf der anderen Seite. Eine abgerissene Flanke des starken Andreas Kuen landet unhaltbar im langen Eck (54.). Kurz vor Ende macht Marko Kvasina im Konter alles klar (89.), der Ehrentreffer von Benjamin Pranter kommt zu spät (90+2.).

Der WSG fehlen auch gegen Ende die zwingenden Momente, die Niederlage kann nicht mehr abgewendet werden.

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Durch den Sieg ziehen die Mattersburger in der Tabelle an den Tirolern vorbei und stehen mit 14 Punkten auf Rang Elf. Dank des ersten Siegs seit 29. September haben die Burgenländer nun zwei Punkte Vorsprung auf Wattens, das bei Zwölf Zählern stehenbleibt und als Letzter überwintert.

Magere Kulisse am Tivoli

Nur 1.250 Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Mattersburger Defensive meist sicher stand und wenig zuließ. Tirol hatte nur vor der Pause zwei große Chancen auf den Ausgleich: Lukas Grbic zögerte im direkten Gegenzug nach einem zurecht aberkannten Halper-Treffer zu lange (30.), Benjamin Pranter traf den Ball alleine vor Torhüter Markus Kuster nicht (37.).

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Mattersburg beendet Durststrecke

Eine kurze Tiroler Drangperiode gleich zu Beginn der zweiten Hälfte brachte nichts ein, Mattersburg schlug dagegen bald wieder zu. Kuen wollte offenbar flanken, der Ball senkte sich aber hinter Torhüter Ferdinand Oswald ins Tor (54.). Die Hausherren waren danach zwar weiter bemüht, aber auch unverändert harmlos.

Nach der sechsten Niederlage hintereinander fiel Tirol ans Tabellenende zurück. Die Burgenländer durften sich nach zuletzt nur einem Punkt aus acht Matches zumindest über einen erfreulichen Jahresabschluss freuen.

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