Endstand
3:0
2:0, 1:0
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Silberberger: "Der Blick nach oben ist verboten"

Der Trainer der WSG Tirol hat eine klare Meinung, wenn es um die Tabelle geht.

Silberberger:

Erstmals in der laufenden Qualigruppe gibt es keinen Punkt für die WSG Tirol. Die Wattener müssen sich der Wiener Austria auswärts mit 0:3 geschlagen geben. Spielbericht >>>

"Es war ein verdienter Sieg der Austria. Vor allem wegen der Geschehnisse zwischen der 10. und der 45. Minute. Dazwischen haben wir eine passable Auswärts-Leistung geboten", spricht WSG-Coach Thomas Silberberger die Probleme in der ersten Hälfte, als sein Team mit 0:2 in Rückstand geriet, an.

In der Tabelle liegen die Wattener auf dem drittletzten Platz, der SCR Altach hat einen Punkt (und ein Sternchen) mehr, der WAC vier Zähler Vorsprung. Dem Trainer ist das herzlich egal.

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt)

Silberberger orientiert sich nach unten: "Der Blick nach oben ist für mich verboten. Wir sind sieben Punkte vor dem Letzten. Am Dienstag haben wir wieder die Austria, da hoffen wir natürlich auf die anderen Spiele. Und dann kannst du am Samstag gegen Austria Lustenau über die Ziellinie gehen. Ich blicke nur nach unten."

"Die Tabelle ist trügerisch. Wenn wir am Dienstag verlieren und Lustenau gewinnt, haben wir am Samstag ein Spiel, das keiner braucht, wo die Nerven blank liegen. Wir sind gut beraten, wenn wir nur die beiden hinter uns beobachten. Alles andere ergibt sich von alleine", so der Coach.

Sollte Austria Lustenau daheim gegen den WAC nicht gewinnen und danach das direkte Duell mit der WSG verlieren, hätten die Tiroler den Klassenerhalt fixiert.

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