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In weiterer Folge entwickelt sich eine muntere Partie, wobei Sturm in der zweiten Hälfte die besseren Möglichkeiten liegenlässt. Torhüter Kofler muss gemeinsam mit der Hintermannschaft einige gefährliche Situationen überstehen, der WAC wird noch im Konter gefährlich.
Durch das leistungsgerechte Unentschieden liegen die Wolfsberger und die Grazer mit jeweils acht Punkten auf dem dritten bzw. vierten Platz direkt nebeneinander.
WAC-Trainer Christian Ilzer setzt mit einer Ausnahme auf die Startelf vom 6:0-Schützenfest in Mattersburg: Christopher Wernitznig ersetzt Sven Sprangler im rechten Mittelfeld.
Bei Sturm feiert Einsergoalie Jörg Siebenhandl nach Verletzungspause ein Comeback. Trainer Heiko Vogel, der unter der Woche sein Hauptaugenmerk auf die Stärkung der Defensive legte, kehrt nach wenig erfolgreichen Versuchen mit der Viererabwehr wieder auf die Variante mit drei Innenverteidigern zurück.
Sturm präsentiert sich teilweise verbessert und spielfreudiger als zuletzt. Das phasenweise ansehnliche Kombinationsspiel stimmt anfangs jedoch nur bis zum letzten Drittel, wo der WAC energisch eingreift und den Grazern mit seinem überfallsartigen Umschaltspiel immer wieder wehtut. Ein Fernschuss von Lukas Schmitz weit über das Tor liefert den ersten Vorgeschmack (7.), eine Minute später muss Siebenhandl gegen Schmerböck die kurze Ecke zumachen (8.).
Auf der Gegenseite vereitelt Alexander Kofler gegen Peter Zulj eine Großchance (10.).