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Sturm feiert 1. Liga-Sieg unter Vogel

Zum Auftakt der 25. Runde feiern die Grazer einen Sieg beim LASK:

Sturm feiert 1. Liga-Sieg unter Vogel Foto: © GEPA

Zum Auftakt der 25. Bundesliga-Runde feiert der SK Sturm einen 2:0-Sieg beim LASK und damit den ersten Liga-Erfolg unter Neo-Trainer Heiko Vogel im fünften Versuch.

Eine ausgeglichene erste Hälfte mit wenigen Torchancen erlebt mit dem ersten Bundesliga-Tor von Dario Maresic, der nach einem Zulj-Freistoß und schlechter Ramsebner-Klärungsaktion goldrichtig steht, kurz vor Schluss seinen Höhepunkt (40.).

Diesen Freistoß (Hands von Ranftl) hätte es aber aufgrund von Röchers Abseitsposition nicht geben dürfen.

Nach der Pause erhöht Zulj per Weitschuss (57.). Der LASK ist in Summe zu harmlos für den Ausgleich, die beste Chance vergibt Joker Raguz (82.).

In der Tabelle bleibt Sturm Zweiter (48 Punkte), die Oberösterreicher, die ihr erstes Heimspiel seit November (1:2 gegen Rapid) verlieren, liegen auf Rang fünf (36 Punkte).

Sprechchöre für Vogel

Während Vogel im Finish vom Sturm-Anhang mit Sprechchören gefeiert wurde, endete für den eher harmlosen LASK eine Serie von vier Heimsiegen.

Die zweite Niederlage in Folge bedeutet zudem einen kleinen Rückschlag im Kampf um Platz vier. Vor dem Sonntagsschlager der 25. Runde zwischen Salzburg und Rapid wiesen die Wiener einen Drei-Punkte-Vorsprung auf den fünftplatzierten LASK auf.

Sturm, in der Defensive ohne die gesperrten Routiniers Christian Schulz und Thomas Schrammel, startete vor rund 5.500 Zuschauern recht beherzt.

Trotz der quirligen Doppelspitze Emeka Eze und Bright Edomwonyi wurde aus einigen halbgefährlichen Aktionen aber vorerst keine echte Chance für die "Blackys" - von einem Edomwonyi-Schuss aus relativ spitzem Winkel abgesehen (22./Pervan hielt).

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Harmloser LASK

Dem LASK wiederum gelang es nicht, den Gegner mit gewohnten Pressingtugenden unter Druck zu setzen. Dennoch fanden die Linzer die besseren Möglichkeiten vor. Zweimal war es Thomas Goiginger, der mit guten Antritten Samuel Tetteh assistierte. Beide Male hatte Sturm-Goalie Jörg Siebenhandl aber keine echte Mühe, die Schüsse des Ghanaers zu bändigen.

Vor den Augen von Teamchef Franco Foda war es dann dessen Ex-Kicker Maresic, der einen unglücklichen Klärungsversuch von Christian Ramsebner nach Freistoß aus wenigen Metern trocken zur 1:0-Gästeführung und seinem ersten Bundesligator verwertete. Dass dem Standard ein Abseits vorangegangen war, blieb ein ungeahndeter Schönheitsfehler.

Trotz engagiertem Wiederbeginn des LASK machte Sturm recht früh den Sack mehr oder weniger zu: Der in der Mitte völlig vernachlässigte Zulj erhöhte nach Zuspiel von Philipp Huspek mit einem präzisen Schuss ins lange Eck auf 2:0. Edomwonyi (60.) und Zulj (62.) hatten wenig später weitere gute Möglichkeiten, der LASK hingegen strahlte auch in der letzten halben Stunde kaum mehr Gefahr aus. Erst im Finish hätte "Joker" Marko Raguz noch fast für Spannung gesorgt. Bei zwei Schüssen innerhalb weniger Sekunden (82.) war aber stets Siebenhandl zur Stelle.

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