Die Innviertler erwischten gegen die im Vergleich zum Cup-Semifinal-Erfolg gegen St. Pölten an einigen Positionen veränderten Admiraner den besseren Start.
Ein Kopfball von Patrick Möschl (14.) landete aber ebenso genau in den Armen von Manuel Kuttin, der diesmal den Vorzug gegenüber Jörg Siebenhandl bekam, wie ein Schuss von Gernot Trauner (16.).
Nur in einer kurzen Phase vor dem Seitenwechsel zeigten die Gäste, warum sie auf Tabellenrang fünf und im Cupfinale stehen.
Chancen auf beiden Seiten
Nach Idealpass von Daniel Toth scheiterte Christoph Monschein in der 27. Minute an Thomas Gebauer, eine Minute später war der Rieder Schlussmann bei einem Schuss von Eldis Bajrami zur Stelle.
| Ried | Admira | |
|---|---|---|
| Ballbesitz | 57,5% | 42,5% |
| Zweikämpfe | 50% | 50% |
| Torschüsse | 16 | 13 |
| Torschüsse außerhalb Strafraum | 6 | 5 |
| Torschüsse innerhalb Strafraum | 10 | 8 |
| Kopfballchancen | 4 | 1 |
| Eckbälle | 7 | 7 |
| Flanken | 21 | 7 |
| Abseits | 5 | 2 |
| Fouls | 8 | 9 |
Die Schlussphase der ersten Hälfte stand dann wieder im Zeichen der Rieder. Alberto Prada traf aus guter Position nicht das Tor (39.) und Elsneg verfehlte einen Stanglpass von Möschl nur knapp (45.).
In den zweiten 45 Minuten hatten Tor-Szenen vorerst Seltenheitswert.