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Wohlfahrt ärgert die Kritik

Admiras Sportdirektor kann einige Kommentare nicht verstehen.

Wohlfahrt ärgert die Kritik Foto: © GEPA

Dass die Trennung von Ernst Baumeister und seine Verpflichtung als neuer Sportdirektor der Admira nicht unter allen Fans der Südstädter für Jubelschreie gesorgt hat, ist Franz Wohlfahrt freilich nicht entgangen.

In der "NÖN" erklärt der Kärntner zur Kritik in den Sozialen Medien: "Es waren in meine Richtung einige Kommentare dabei, die ich nicht verstehen kann. Es wird da oft von Freunderlwirtschaft oder Sonstigem gesprochen. Ich kann im österreichischen Fußball viel vorweisen, habe auch bei der Austria als Geschäftsführer Sport Erfolg gehabt, wir waren immer europäisch vertreten."

Wohlfahrt weiter: "Ich kenne sehr viel, war vor der Austria eben auch beim ÖFB, wo ich bei den Nachwuchsnationalteams sehr viel mit jungen Spielern zu tun hatte und auch viele junge Spieler gescoutet habe. Ich habe seit 2009 nichts anderes gemacht, als Fußballer gesehen. Im Inland kenne ich fast jeden jungen Spieler."

Seine Ziele in der Südstadt: "Ich habe meinen Traum, dass wir nach einer gewissen Planungszeit international spielen. Das Ziel ist relativ klar, dass wir eine gute Rolle spielen wollen. Und natürlich wollen wir auch nicht mehr so einen Tag wie am 4. Juli (Abstiegs-Endspiel gegen WSG Tirol, Anm.) erleben müssen."

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