Drei Kriterien seien für Sturm wesentlich, so Jauk: "Das erste ist, dass die Spielphilosophie unterstützt wird und wir den Weg weitergehen." Dieser Weg soll unabhängig von Personen werden – Schicker und Trainer Christian Ilzer galten bzw. gelten als die Gesichter des Grazer Erfolgs der letzten Monate und Jahre.
"Das zweite Thema ist die Vereinsphilosophie, dass wir junge Spieler ausbilden und der Transfererlös eine große Rolle spielt. Das dritte ist Sturm, der leidenschaftliche Verein, mit dem muss man sich beschäftigen."
Eine "schwarz-weiße Vergangenheit" sei nicht unbedingt ein Kriterium. Es gehe vielmehr darum, sich mit dem, was Sturm Graz ausmache, zu identifizieren. "Ich hatte bei allen Gesprächen das Gefühl, dass dies in einem viel höheren Ausmaß als gedacht angenommen wurde", verrät Jauk und hält fest, dass Sturm über die Erfolge der letzten Jahre ein Name geworden sei, "sodass wir heute andere Kandidaten haben als damals im Jahr 2020. Das ist eine Bestätigung unseres Weges."
Sturm mit neuem Mitgliederrekord
Eine weitere Bestätigung: Das rasante Anwachsen der Mitgliederzahl auf mittlerweile 20.000.
"Eine Vervielfachung in so kurzer Zeit hat alle Dimensionen gesprengt. Das hätte ich nie gedacht. Ein weiterer Traum ist wahr geworden. Es ist eine Bestätigung, dass nicht nur sportlich vieles gut läuft", freut sich Jauk.
Kurz vor Spielbeginn wurde unser 20.000stes Mitglied geehrt! 🙌 #sturmgraz #AdmiralBL #STUSCR #GEPApictures
— SK Sturm Graz (@SKSturm) November 2, 2024
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