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Rapid: Auch Tojner hinterfragt Sturm auf VIP-Klub
Die Aktion der Rapid-Ultras im Spiel gegen Hartberg, als mehrere Personen den VIP-Klub stürmten und ein Transparent entfernten (Alle Infos), sorgt noch immer für Diskussionen.
Nachdem das Vorgehen schon von Logen-Besitzer Berndt Querfeld scharf kritisiert wurde (Alle Infos), hinterfragt auch Mitbesitzer Michael Tojner in der "Krone" die Vorkommnisse.
"Dass besagte Herren ohne Akkreditierung und ohne Vollmacht in die Loge eintreten, Kinder verstören, Sicherheits-Organe zuschauen und die Geschäftsführung aus 20 Metern Entfernung auch nicht hilft, das Ganze zu deeskalieren, ist nicht zu verstehen. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, aber Logen zu stürmen, darf nicht möglich sein."
Tojner kann aber grundsätzlich den Unmut rund um den Wechsel von Maxi Wöber zu Salzburg verstehen. "Niemand von der Rapid-Familie war glücklich über den Transfer, ich auch nicht. Vor allem weil Max sich stets als "Erz-Rapidler" gegeben hat. Brutale Beleidigungen sind aber nicht notwendig. Dass sich dafür einige Rapidler entschuldigen wollen, muss erlaubt sein."