Sturm-Trainer Roman Mählich geht vor dem Gastspiel bei der Wiener Austria (So., 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) nach der Kritik an seiner Person in die Offensive: "Ich kann dieses ewige Auf und Ab und Augenverschließen vor der Realität nicht nachvollziehen", erklärt der 47-Jährige in der "Kleinen Zeitung".
Mählich kritisiert auch erstmals die Kaderzusammenstellung: "Diese Mannschaft, die im Vorjahr Cupsieger und Vizemeister wurde, gibt es nicht mehr!"
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"Es gibt keinen Alar, Edomwonyi, Zulj, Jeggo, Röcher oder Potzmann mehr. Es gibt in der Kabine auch keinen erfahrenen Spieler wie Gratzei oder Schulz", führt der Niederösterreicher fort.
Er fordert daher bei den Sturm-Fans Realismus ein. "Wir werden unserer Mannschaft nicht gerecht, wenn wir Leistungen wie im Vorjahr fordern, das geht sich nicht aus. Wir müssen realistisch sein, wir haben eine Mannschaft, die sich entwickeln kann. Das wird dauern."
