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Alar: "Ich bin nur der, der die Tore macht"

Sturms Goalgetter sagt artig Danke. Trainer Franco Foda freut etwas anderes:

Alar:

Mit seinen Saison-Treffern Nummer 6 und 7 bei Sturms 3:0 bei der Admira hat Deni Alar die Führung in der Torschützenliste übernommen.

Der Goalgetter der Stunde gibt das Lob für seine Leistungen jedoch artig an seine Kollegen weiter.

"Ich habe immer schon betont, ich fühle mich wohl in dieser Mannschaft. Sie spielt einen super Fußball. Ich bin eigentlich nur der, der die Tore macht. Die Vorarbeit leisten die anderen. Ich kann nur Danke zu jedem Mitspieler sagen", erklärt der 26-Jährige bei "Sky".

Insgesamt hält der Steirer nun bei 63 Karriere-Toren in der Bundesliga, womit er seinen Vereins-Kollegen Roman Kienast (62) überflügelt hat.

"Wir sind froh, dass wir da oben sind"

Dazu gesellten sich wichtige Ballgewinne, wie vor beiden Treffern Alars: "Wir wollten immer wieder anlaufen, nach vorne verteidigen und zwei Tore sind ja auch so entstanden - ein Mal gewinnt Sascha Horvath den Ball und spielt dann sofort in die Tiefe auf Deni, genauso bei Fabian Koch, der in die Tiefe auf Deni spielt. Das sind schöne Momente, wenn man den Ball erobert und die Spieler dann immer wieder die erste Idee haben nach vorne zu spielen."

"Wir hatten keine Schwächeperioden wie in den vergangenen Spielen"

Foda hat die Admira nach den zuletzt schwachen Leistungen defensiver erwartet und sein Team daher in einer 4-1-4-1-Formation aufs Feld geschickt ("Wir wollten im Zentrum überzahl haben"). Nachdem man in den ersten 25 Minuten keinen richtigen Zug zum Tor entwickelt habe, sei der Führungstreffer durch Alar "ein Lösungsmoment" gewesen.

Wichtig war dem Deutschen zudem, dass Schwarz-Weiß in dieser Partie keinen in dieser Saison bisweilen obligatorischen Einbruch hatte: "Wir waren auch direkt nach der Halbzeit hoch konzentriert. Wir hatten keine Schwächeperioden wie in den vergangenen Spielen. Da haben wir uns weiterentwickelt und das ist gut so."

Dass Sturm mit diesem Sieg die Tabellenführung ausgebaut hat, lässt den Fußball-Lehrer aber dennoch eher kalt: "Wichtig ist, dass man zu diesem Zeitpunkt schon so viele Punkte hat, denn dann läuft man auf jeden Fall einmal nicht der Musik hinterher. Aber alles andere interessiert mich eher weniger, mich interessiert nur das Cup-Spiel am Mittwoch."




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