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St. Pölten wollte Rapid-Torhüter Knoflach

Auch zwei weitere Rapidler waren/sind Thema. Stürmer am Abstellgleis.

St. Pölten wollte Rapid-Torhüter Knoflach Foto: © GEPA

Nachdem der Wechsel von Thomas Schrammel zum SK Sturm Graz geplatzt ist, wird bekannt, dass auch der SKN St. Pölten beim Rapid-Verteidiger angefragt hat.

Das war allerdings nicht der einzige Rapidler, der bei den Niederösterreicherin ein Thema ist oder war. Laut "Kurier" wollte Trainer Oliver Lederer Torhüter Tobias Knoflach von den Hütteldorfern ausleihen, da dieser mit dem Fuß besser sei als Riegler und Vollnhofer - vergeblich.

Warum Rapid-Sportchef Fredy Bickel abblockte? "Wir hätten nur bis 1. Jänner die Möglichkeit gehabt, Paul Gartler von Kapfenberg als Nummer 2 zurückzuholen." Deshalb holte der SKN Filip Dmitrovic, statt Schrammel kam Patrick Wessely.

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SKN macht sich Keles-Hoffnungen, Sobczyk am Abstellgleis

Noch Hoffnungen macht sich das Bundesliga-Schlusslicht bei Eren Keles. Der Offensivspieler strebt jedoch einen Wechsel in höheren Dimensionen an und hofft noch ein passendes Angebot zu bekommen.

Verständlich aus Sicht von Lederer: "Es ist verständlich, dass wir als Letzter nicht für alle Spieler interessant sind."

Nur mehr eine untergeordnete Rolle in St. Pölten spielt Rapid-Leihstürmer Alex Sobczyk, obwohl die Leihe erst im November bis zum Saisonende verlängert wurde. Lederer sieht jedoch andere Angreifer derzeit vor dem 20-Jährigen.

Das verursacht bei Bickel Kopfschmerzen: "Er steht bei der Stürmerliste des SKN leider nicht mehr weit oben. Wir sind es jetzt aber Armin Mujakic schuldig, ihm die Chance bei den Profis zu geben", hadert Bickel, der Sobzcyk nicht mehr weiterverleihen könnte, da er in dieser Saison bereits für Rapid und St. Pölten zum Einsatz kam.


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