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Sturm: Schrammel-Transfer ist geplatzt

Kreissl erteilt Transfer eine Absage. So viel hätte Sturm zahlen müssen.

Sturm: Schrammel-Transfer ist geplatzt

Der Transfer von Thomas Schrammel zum SK Sturm Graz scheint vom Tisch.

Nachdem Rapid-Sportchef Fredy Bickel am Mittwoch gegenüber LAOLA1 erklärte, den Linksverteidiger garantiert nicht ablösefrei in die Steiermark ziehen zu lassen, rückt sein Gegenüber Günter Kreissl von einer Verpflichtung des 30-Jährigen ab.

Laut Informationen der "Krone" hätte Rapid sogar 300.000 Euro für Schrammel verlangt, dessen Vertrag nach kaum Einsatzzeit im Herbst ohnehin im Sommer ausläuft. "Der Transfer ist geplatzt", sagt Kreissl.

Hätte Rapid nur von Sturm Ablöse verlangt?

Auch der SKN St. Pölten sei am Routinier interessiert gewesen. Die "Krone", die sich auf einen "Insider" beruft, will wissen, dass die Hütteldorfer Schrammel nach Niederösterreich sehr wohl ablösefrei ziehen hätten lassen.

Durch den bevorstehenden Transfer von Charalampos Lykogiannis von Sturm zu Cagliari, der den Grazern kolportierte 500.000 Euro einbringen soll, sei es aber zu dieser hohen Ablöseforderung der Wiener gekommen.

Der Abgang des Griechen in die Serie A soll am Donnerstag offiziell über die Bühne gehen. "Ich bin sehr glücklich, für mich ist’s der nächste Schritt. Aber ich bin auch traurig, ich habe in Graz ja eine schöne Zeit gehabt. Aber so ist eben der Fußball", sagt der 24-Jährige.

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