Das Aus von Thomas Letsch als Cheftrainer des FK Austria Wien und von Andreas Ogris als Chefcoach der Young Violets ist besiegelt. Alle Infos >>>
"Wir haben zuletzt sehr intensive Gespräche geführt und die Entscheidung getroffen, dass wir der aktuellen Situation Rechnung tragen und handeln müssen", sagt Klub-Boss Frank Hensel zu den beiden Trainerwechseln.
Sportchef Ralf Muhr ergänzt: "Die Leistungen der Mannschaft entsprachen nicht den Vorstellungen, die wir an uns selber haben."
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Die Reaktionen der Führungsebene:
Präsident Frank Hensel: "Wir haben zuletzt sehr intensive Gespräche geführt und die Entscheidung getroffen, dass wir der aktuellen Situation Rechnung tragen und handeln müssen. Wir haben eine Verpflichtung und können kein Risiko gehen, auch wenn es mir menschlich sehr leid tut. Wir möchten uns bei Thomas Letsch für seine Arbeit bedanken und wünschen ihm alles Gute."
Zum Aus von Ogris: "Unser Nachwuchs ist eine ganz wichtige Säule in unserem Gesamtkonzept, die 2. Liga eine sehr gute Ausbildungsplattform, um die Spieler aus unserer Akademie über diese zweite Mannschaft an den Profibereich heranzuführen. Wir stellen bei den Young Violets aber leider eine Stagnation in der Entwicklung fest, demnach sehen wir auch hier eine Veränderung als notwendig an.“
AG-Vorstand Markus Kraetschmer: "Wir bedanken uns bei Thomas Letsch für die gute Zusammenarbeit, aber mit der Tendenz, insbesondere nach dem Spiel gegen Altach, erachten wir diesen Schritt als notwendig. Wir sind überzeugt, dass wir eine Veränderung brauchen, um unser Saisonziel, das nach wie vor Qualifikation für einen internationalen Startplatz lautet, zu erreichen."
Sportdirektor Ralf Muhr: "Die Leistungen der Mannschaft entsprachen nicht den Vorstellungen, die wir an uns selber haben. Das hat das 1:3 gegen Altach deutlich gezeigt, demnach mussten wir Konsequenzen ziehen. Insofern war es wichtig, im Sinne des Klubs eine Entscheidung zu treffen. Wir erwarten jetzt auch von der Mannschaft ein Zeichen, eine professionelle Herangehensweise und eine Entwicklung in eine positive Richtung. Ich wünsche Thomas Letsch alles Gute für seine weitere Zukunft."