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Frankreich, Deutschland oder Italien als nächste Destination?
"Es gab schlechte Momente mit der Dopingsperre (Koita war Anfang 2021 für ein halbes Jahr dopinggesperrt, Anm.) und den Verletzungen, aber das Leben ist so. Ich bin als Junge gekommen und jetzt gehe ich als Mann", blickt der Linksfuß auf seine sechseinhalb Jahre in Salzburg zurück.
Damit, dass Koita so lange in Österreich bleiben würde, hätte wohl niemand gerechnet. Zu groß war das Talent, welches der blitzschnelle Angreifer von seinem ersten Einsatz an aufblitzen ließ.
Die angesprochene Dopingsperre und unter anderem ein Kreuzbandriss verhinderten aber einen früheren Karrieresprung. Dieser soll nun nachgeholt werden.
"Ich habe noch nicht wirklich mit Vereinen geredet, ich habe gewartet, bis ich ich hier in Salzburg fertig bin, weil ich viel Respekt für den Verein habe, dafür, wie er mit mir umgegangen ist. Viele Vereine haben sich gemeldet, in fünf bis zehn Tagen werden wir mehr wissen. Vielleicht wird es Frankreich, Deutschland oder Italien", verrät Koita, der Anfang dieses Jahres mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht wurde.